„The Morrison Hotel“ spielen nicht nur einfach die DOORS live, sie performen die
DOORS. Nicht zuletzt trägt die imposante Performance, als auch die Stimmfarbe der
ex New-Yorker Blueschoriphäe & Frontmann Erik Klingenberg dazu bei. Seine Stimme
enthält nahezu alle Facetten, welche auch Jim Morrison’s Stimme ausgemacht
haben. Mal klar und betörend hypnotisch wie der junge Jim, der mit dieser Stimme
alles an Zuviel im Raum ausblenden konnte, dann wieder kernig, rau und abgeklärt
wie der späte, der bluesige Mr. Morrison.
Aber was wären die DOORS ohne Keyboards? In Ray Manzarek´s Spuren tritt Thomas
Vogt mit dem originalen analogen Sound einer Gibson G-101, Vox Continental und
einem Fender Rhodes Piano Bass. Vogt´s Stil verpasst dem gesamten Ouvré einen
frischen Glanz, als wären die DOORS gerade aus L.A. angereist…
Schon unzählige Konzertbesucher wurden mit viel Pathos auf eine mystische Zeitreise
in die rebellische Welt der DOORS geführt, um die musikalische Erinnerung an eine
der legendärsten amerikanischen Rock-Bands aufrecht zu erhalten und lassen sich
auch gerne noch nach einem 3-stündigen Set noch zu einer Zugabe bitten :-
Eintritt: 16 €